Veranstaltungen

Last-Minute-Pilgern, Weil das Leben leicht sein darf, Ab in den Ruhestand – oder noch nicht?
… unsere Ausschreibungen sind online →

15. April 2023 von Bernhard Christian Erfort
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Ortswechsel

Liebe Bedienstete der Polizei!

Die vergangenen Tage habe ich immer wieder Beiträge im Radio zum Thema Fasten, Abnehmen, gesunde Ernährung gehört. Da ging es um Heilfasten, Intervallfasten oder Scheinfasten. Ja, dachte ich, ist gerade Fastenzeit.

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13. März 2023 von Bernhard Christian Erfort
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Polizeiseniorenseminar 2023

„Jetzt ist – noch – die Zeit, um Liebe und Leben zu teilen“

Unsere Tagung für Polizeipensionärinnen und Polizeipensionäre sowie in Rente lebende Polizeibedienstete mit ihren Partnerinnen und Partnern findet vom Montag, 8. Mai 2023, bis Freitag, 12. Mai 2023, statt. Wir freuen uns, euch die Teilnahme ans Herz legen zu dürfen.

„Jetzt ist – noch – die Zeit, um Liebe und Leben zu teilen“ – mit der Tagungsthematik wollen wir Lebensfrüchte aufspüren und sammeln, um Reiseproviant für den weiteren Weg ins Alter anzulegen und Wegweisung zu finden.

28. Februar 2023 von Bernhard Christian Erfort
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59. Ebernburgtagung: Polizeiarbeit und Gewissen

Die Polizeiseelsorge Pfalz lädt Polizeibedienstete vom 17. bis 19. April 2023 zur Ebernburgtagung nach Bad Münster am Stein ein.

Am Beispiel der Entführung von Jakob von Metzler aus dem Jahr 2002 soll versucht werden, Fragestellungen in polizeitaktischer, ethischer, christlicher und juristischer Sicht nachzugehen. Wie weit kann ich als Polizist/Polizistin in einer solch komplexen Lage gehen? Welchen Spielraum habe ich einer angespannten emotionalen Situation? Welche Handlungsoptionen ergeben sich? Welche Rolle spielt mein Gewissen in einer konkreten Situation? Die Erwartungen des Dienstgebers, der Angehörigen, der Öffentlichkeit und eines Verdächtigen gegeneinander abzuwägen und zu gewichten, wird ein wichtiges Instrument sein, zu einer verantwortbaren Entscheidung zu kommen. Ein solches Dilemma einmal in Ruhe zu bedenken und eine Begründung für den eigenen Standpunkt zu entwickeln, dazu wird bei dieser Tagung Gelegenheit sein.

24. Februar 2023 von Bernhard Christian Erfort
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Beirat wählt neuen Vorstand

Der neue Vorstand
Foto (von links): Norman Roth, Christian Rapp, Sarah Layes, Katja Weickert, Jürgen Traub, Matthias Orth

Der Polizeiseelsorgebeirat hat einen neuen Vorstand.

Am 26. Januar 2023 wählte der siebte Polizeiseelsorgebeirat in Landau (Pfalz) aus seiner Mitte heraus Jürgen Traub zum Vorsitzenden, Katja Weickert und Christian Rapp zu Co-Vorsitzende und Sarah Layes zur Schriftführerin. Die Polizeiseelsorger, Norman Roth und Matthias Orth, gehören Kraft ihres Amtes dem Vorstand an.

Bereits am 21. September 2022 konstituierte sich der neu gewählte, siebte ökumenische Polizeiseelsorgebeirat in Maria Rosenberg (Waldfischbach-Burgalben). Erstmals wurde kein neuer Vorstand gewählt, mögliche Kandidatinnen und Kandidaten hatten sich Bedenkzeit erbeten. Der bisherige Vorsitzende, Bernhard Christian Erfort, führte die Geschäfte zusammen mit Christian Rapp, Bianca Erbacher und den beiden Polizeiseelsorgern Matthias Orth und Norman Roth bis Januar 2023 fort.

02. Februar 2023 von Bernhard Christian Erfort
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#ZWEIVONUNS – Yasmin und Alexander

Staatsminister Michael Ebling gedenkt den getöteten Kollegen Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz.
Staatsminister Michael Ebling gedenkt Yasmin und Alexander (Foto: Polizei RP)

Für einen Moment stand nochmal alles still, war leise eingehüllt in Trauer und Erinnerung, als an diesem nasskalten, grauen Tag im Januar Kolleginnen und Kollegen aus dem ganzen Land, Menschen im gesamten Bundesgebiet, Yasmin und Alexander gedachten.

Rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei Rheinland-Pfalz und von befreundeten Polizeibehörden waren am 31. Januar 2023, dem ersten Jahrestag der Ermordung von Yasmin und Alexander, auf den Campus der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz in den Hunsrück gekommen. Gemeinsam mit Innenminister Michael Ebling, Ehrengästen und Polizeiseelsorgern, gedachten sie zwei lieben Menschen.

“Diese beiden jungen Menschen wurden durch eine brutale und sinnlose Tat aus unserer Mitte gerissen. Sie hinterlassen eine Lücke im Kreise ihrer Familien und aller, die ihnen nahestanden. Und genauso hinterlassen sie eine Lücke bei der Polizei Rheinland-Pfalz und im Kreise ihrer Kolleginnen und Kollegen, wo sie für immer schmerzhaft fehlen werden. Die Tat erschüttert uns bis heute und macht auch nach einem Jahr weiter fassungslos” so Ebling.

An der Gedenkstätte für die im Dienst ums Leben gekommenen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte legte der Innenminister einen Kranz nieder.

Für die beiden Verstorbenen entzündeten die Polizeiseelsorger, Markus Reuter, Norman Roth und Matthias Orth jeweils eine Kerze. Die Kerze für Yasmin verblieb an der Hochschule, die Kerze für Alexander wechselte in das Polizeipräsidium Westpfalz.

Musikalisch begleitete das Saxophonquartett des Landespolizeiorchesters Rheinland-Pfalz die Gedenkveranstaltung.

31. Januar 2023 von Bernhard Christian Erfort
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Neujahrsempfang: Offizielle Verabschiedungen und Amtseinführungen gefeiert

Beauftragung und Segnung des neuen, siebten ökumenischen Polizeiseelsorgebeirats
Beauftragung und Segnung des neuen, siebten ökumenischen Polizeiseelsorgebeirats Pfalz

Schnell waren die Häppchen beim Neujahrsempfang der ökumenischen Polizeiseelsorge Pfalz verspeist – kein Wunder, die leckeren Teilchen hatte das Team des Speyerer Priesterseminars liebevoll für die etwa 100 Gäste angerichtet, und die hatten nach dem fast zweistündigen, feierlichen Gottesdienst offensichtlich dann auch Hunger …

Am 4. Januar 2023 hatte die Polizeiseelsorge zum Gottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang eingeladen. Fast zwei Stunden dauerte der ökumenische Gottesdienst mit Oberkirchenrat Dr. Claus Müller (Evangelische Kirche der Pfalz) und Domkapitular Franz Vogelsang (Bistum Speyer).

Zwei Stunden? Ja, denn es war ein besonderer Gottesdienst, den eine ganz eigene Atmosphäre prägte, ohne dass die Feier an irgendeiner Stelle drohte langatmig zu werden. Und es gab ordentlich `was zu feiern, pandemiebedingter Nachholbedarf! Anne Henning und Patrick Stöbener, die ehemaligen Polizeiseelsorgenden, wurden von ihrem Amt entpflichtet. Ihre Nachfolger, Norman Roth und Matthias Orth, wurden herzlich begrüßt und offiziell in ihr Amt eingeführt. Doch damit des Wiedersehens und Willkommens nicht genug: Auch der sechste ökumenische Polizeiseelsorgebeirat war für seine Verabschiedung geschlossen angetreten. Im September hatte sich der siebte Beirat konstituiert, dessen gewählte und berufene Mitglieder während des Gottesdienstes ihre Ernennungsurkunden erhielten.

Wie ein Körper, der aus vielen Körperteilen besteht, so sei es auch in der christlichen Gemeinschaft, meint der Apostel Paulus in einem Brief an die Römer (Röm 12,4-6). Dieses Bild begleitete die Besucher durch die ökumenische Feier. „So wie der Körper alle seine Teile zum Funktionieren braucht, so braucht eine Gemeinschaft auch alle Mitglieder. Die individuellen Begabungen und Fähigkeiten jedes Einzelnen, das ist es, was eine Gemeinschaft ausmacht“, so Roth und Orth in ihrer Predigt.

Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Holzbläserensemble des Landespolizeiorchesters Rheinland-Pfalz.

In ihren Ansprachen würdigten Polizeipräsident Georg Litz, stellvertretend für das Polizeipräsidium Rheinpfalz, das Polizeipräsidium Westpfalz und das Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik, sowie der Vorsitzende des sechsten Polizeiseelsorgebeirats, Bernhard Christian Erfort, das Engagement der Seelsorgenden und Beiratsmitglieder.

Und dann, endlich! … durften die Gäste ihre Häppchen genießen. In einer von (Wiedersehens)Freude geprägten Stimmung wurde umarmt und geherzt, bis der Neujahrsempfang am Abend ausklang und auch das letzte Teilchen verputzt war.

06. Januar 2023 von Bernhard Christian Erfort
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Brot am Haken

von Matthias Orth

Vor einigen Jahren habe ich eine spannende Geschichte von Iris Macke gelesen. Und die ging so: Ein unscheinbarer Bäckerladen an einer Hamburger Hauptverkehrsstraße. An Stehtischen wärmen sich Männer Ende 50 an einer Tasse Kaffee. Keine Kundschaft, die erfolgreiche Geschäfte verspricht. Dennoch sind sie willkommen. Kaffee, Kuchen und Brot hängen für sie „am Haken“.

„Brot am Haken“ heißt die Aktion, die diese Bäckerei so bemerkenswert macht. Wenn ein Kunde Geld übrig hat, zahlt er einen Kaffee, ein Stück Kuchen oder ein Brot mehr, als er haben will. Der Bäcker hängt dafür einen Gutschein an den Haken über der Ladentheke. Den nimmt sich jemand, der wenig Geld hat. Dann bekommt er Backwaren und Heißgetränke kostenlos.

Ursprünglich stammt diese Tradition aus Neapel – dem sogenannten Caffè sospeso, dem aufgeschobenen Kaffee. Dort ist es in den Kaffeebars gang und gäbe, dass Menschen kommen und einen gespendeten Espresso trinken. Diese Idee ist so einfach wie gut … kein Wunder also, dass sie sich auf den Weg machte.

Zum Beispiel als fliegender Kaffee nach Berlin – oder als Brot im Beutel nach Istanbul. Auch in München ist diese Idee mittlerweile angekommen. Und viele machen davon Gebrauch. Viele verlassen den Laden mit einem Lächeln. Die einen geben gern. Einen Kaffee zu spenden, tut dem Geldbeutel nicht weh. Und die Beschenkten freuen sich – auch darüber, dass sie anderen nicht egal sind.

Das bevorstehende Weihnachtsfest erinnert uns immer wieder daran, dass wir anderen nicht egal sind – unserer Familie und unseren Freunden. Auch Gott sind wir nicht egal – er macht uns an Weihnachten ein besonderes Geschenk: die Erinnerung, dass wir Menschen eine gemeinsame Aufgabe haben, nämlich zusammen an einer friedlichen Welt zu arbeiten. Dazu gehört auch, dass wir dafür Zeichen setzen – Möglichkeiten hierfür gibt es viele in dieser Zeit vor und nach Weihnachten.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, friedvolles Jahr 2023 wünschen ihnen und euch die Ökumenische Polizeiseelsorge Pfalz.

Matthias Orth und Norman Roth
Polizeiseelsorger

22. Dezember 2022 von Bernhard Christian Erfort
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Einladung zum Neujahrsgottesdienst mit Empfang

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

zum Neujahrsgottesdienst der Ökumenischen Polizeiseelsorge Pfalz und zum anschließenden Empfang mit Imbiss sind alle Polizeibedienstete in Rhein- und Westpfalz herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 4. Januar 2023, um 15 Uhr, im Priesterseminar, Am Germansberg 60, in Speyer statt.

Während des ökumenischen Gottesdienstes möchten wir die Polizeiseelsorgenden Anne Henning und Patrick Stöbener sowie den sechsten Polizeiseelsorgebeirat verabschieden. Die Polizeiseelsorger Norman Roth und Matthias Orth sowie der in diesem Jahr neugewählte, siebte Beirat sollen nun auch offiziell in ihr Amt eingeführt werden. Aufgrund der Pandemie konnte die Veranstaltung in den letzten Jahren leider nicht stattfinden. Deshalb freut es mich sehr, dass wir die Verabschiedungen nun endlich nachholen und unsere neuen Seelsorger willkommen heißen können.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Bernhard Christian Erfort
für den ökumenischen Beirat der Polizeiseelsorge

16. Dezember 2022 von Bernhard Christian Erfort
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Gedanken zur Adventszeit

Liebe Bedienstete der Polizei!

Trübe und eher dunkle November-Tage draußen. Auch die aktuellen Krisen und Verstorbenen-Gedenktage drücken manchen auf die Stimmung. Viele von uns bringen spätestens jetzt die Weihnachtsdeko in Griffnähe: Die übers Jahr verstauten Kartons werden vom Dachboden geholt. Vielleicht auch Neues besorgt, weil es einen anlacht. Die Sehnsucht ist groß nach Wärme und Licht. Der Advent, die so stimmungs- wie terminvollen vier Wochen vor Weihnachten, ist greifbar nah. Und damit die vielen Genüsse für alle Sinne wie Plätzchenduft, Glühwein, festliche und wohltuende Klänge, heimelige Vorlesegeschichten, nachdenkliche Gedanken über Liebe und Frieden, Adventskranz, Tannengrün, Kerzenlicht und Lichterketten.

Apropos Adventsbeleuchtung: Gerade die soll in der Energiekrise reduziert werden. In den Fußgängerzonen und auf den Plätzen wird sie wohl weniger üppig ausfallen. Gut, war manchmal auch schon zu viel für meinen Geschmack in den letzten Jahren. Aber in schwierigen Zeiten auch noch jedes LED-Birnchen dreimal umdrehen zu müssen, bevor man es mit der Steckdose verbindet – oder eben auch nicht. Das macht es weniger angenehm. So mancher helle Augenblick wird uns fehlen. Aber: Erhellende Momente kann es trotzdem geben. Auch dieses Jahr im Advent.

Mehr als alle noch so schönen und wohltuenden Stimmungs-Äußerlichkeiten kommt es auf die innere Haltung an, in den Wochen vor unserem Lieblingsfest. Die können wir auch dann noch einnehmen, wenn wir anderes vielleicht vermissen. Mit Haltung kennen sich Polizeibedienstete – so meine erst kurzen Erfahrungen – aus: Eine selbstbewusste und selbstsichere Haltung annehmen und einnehmen, wenn man im Einsatz mit anderen Menschen zu tun hat. Entschlossen und zielgerichtet auf Weihnachten zugehen. Die Adventszeit nutzen, um das Licht der Liebe und des Lebens in den Blick zu nehmen. Sich darauf einstellen, dass sich an Weihnachten der Himmel auftut. Darauf hoffen, dass Gottes Licht auch in die dunklen Regionen dieser Welt und in die finsteren Ecken unseres Lebens scheint. Und sich etwas zum Guten verändern können soll. Damit wir den Zusammenhalt auf der Welt und den Halt im Leben bewahren. Oder wie es ein modernes Adventslied ausdrückt:

An dunklen, kalten Tagen beschleicht uns banges Fragen: Was wird wohl morgen sein? Gott kommt und schafft die Wende, macht Angst und Furcht ein Ende und lässt uns Menschen nicht allein.
Voll Sorgen sind die Zeiten, voll Krieg, Gewalt und Streiten, wer weiß, was kommen mag? Gott kommt, verscheucht die Schatten, die uns geängstigt hatten. Sein Licht geht auf zum neuen Tag.
Wenn nun die Kerzen glänzen: auf unsren Tannenkränzen so leuchtend, hell und schön. Gott kommt auf diese Erde, dass wahrer Friede werde, der nie mehr wird zu Ende gehn.

Diese zuversichtlichen Botschaften auf und in sich wirken lassen. Das macht eine adventliche Haltung aus. Und diese Haltung schafft es, unser Leben aufzuhellen. Egal wie intensiv die Adventsstimmung um uns herum ist. Egal wie stark oder schwach die Lichter in diesem Jahr brennen.

Ich wünsche Euch und Ihnen allen eine mindestens innerlich lichtreiche Adventszeit!

Wer möchte: Zwei passende musikalische Zuhör-Tipps:
Lied: An dunklen, kalten Tagen >>

Lied: Andi Weiss, Es wird nicht dunkel bleiben >>

Ihr/Euer Norman Roth
(Polizeiseelsorger der Evangelischen Kirche der Pfalz)

17. November 2022 von Bernhard Christian Erfort
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